Wie bei vielen anderen Anwendungen auch, sind die Emotionalen Reaktionen ein zu wenig beachtetes Thema. Schwierig ist es für Menschen die alleine leben, weil sie niemanden ständig um sich haben, der ihnen sagen kann, was an ihnen "komisch" ist. Doch gerade diese Reaktionen können Auskunft darüber geben wie es um die innere Balance unserer Organe steht und zeigen an, ob man an der Suppe etwas ändern sollte. Dazu muss man sich natürlich möglichst genau und objektiv betrachten. Gut ist es diese Beobachtungen zu notieren und danach zu schauen ob sie sich in den folgenden Tagen wiederholen, denn dann kann man sagen, das es eine Reaktion auf die Suppe ist. Emotionale Reaktionen sind aber keineswegs immer negativ. Es muß nicht immer der Kaktus sein, der da in der Küche arbeitet. Eine Freundin bekommt Lachanfälle wie ein Teenager. Ich selber habe Nachmittags ein sehr ausgeprägtes Kopfkino, in dem mir viele lustige Comicfiguren den Tag versüßen. Nach dem ich eine Veränderung vorgenommen habe, kann ich wie ein Baby schlafen und bin am Morgen wesentlich ausgeruhter. Dabei hatte ich vorher nicht das Gefühl schlecht zu schlafen oder nicht genug ausgeruht zu sein. Wir würden uns sehr über Erfahrungen mit Euren Emotionen freuen! GanoBee
Ja, danke GanoBee, dass du uns teilhaben lässt!! Man sieht an den emotionalen Reaktionen, dass da wirklich etwas dran ist, dass eine Unterversorgung der Organe mit Nährstoffen zu emotionalen Problemen wie z.b. Depressionen führt. Im Umkehrschluss kann man es spüren, wenn die Organe anfangen zu regulieren. Wir haben hier Rückmeldungen bekommen von übelster Laune (Zorn/Leberregulierung) und grundlosen Weinanfällen (Trauer/Lungenregulierung). Wenn das der Fall sein sollte, hilft es die Suppe 2 Std. zu kochen! Das mildert die Reaktionen, aber nicht die Wirksamkeit der Nährstoffe.
während meiner Lungenregulation hatte ich neben erkältungsähnlichen Erscheinungen (Nase laufen, Husten, Schleimabsonderung) starke emotionale Reaktionen. Aus heiterem Himmel schlimme Traurigkeitsanfälle, Angstgefühle und konnte niemanden um mich herum ertragen. Solche Stimmungen kenne ich normalerweise nicht so. Ich habe spüren können, dass etwas in mir reguliert wird. Es war erstaunlich wie stark diese Stimmungen ausgeprägt waren. Nach ca. 10 Tagen legten sich die erkältungsähnlichen Beschwerden und zeitgleich gingen auch die emotionalen Beschwerden zurück. In solchen Situationen muss man sich dann vor Augen halten das es ein zeitlich begrenzter Zustand ist und an sich ein positives Zeichen. Der Körper benötigt einfach Zeit um sich zu regulieren. Leicht war es nicht, aber wie immer: No Pain no Gain...
Wir haben ja einiges gelernt über die emotionalen Reaktionen wenn verschiedene Organe regulieren. Ich habe dazu eine interessante Erklärung gefunden:
Nierenemotionen: Angst, Stress, Schock, diese Emotionen schaden den Nieren.
Alle Organe sind auch an der Produktion unserer Emotionen beteiligt. Die verschiedenen Organe produzieren unterschiedliche Emotionen. Die Nieren produzieren Angst, Schock und Stress, das ist normal. Aber, wenn die Nieren zu Schwäche neigen, produzieren sie diese Emotionen im Übermaß. Deshalb neigen Leute mit Nierenschwäche ständig zu grundloser Angst. Beispielsweise haben Kinder Angst davor, über die Strasse zu gehen oder mit Erwachsenen zu sprechen, Erwachsene haben Angst, vor dem Autofahren, vor Krankheiten, vor Allem, vor dem Sterben. Frauen haben Angst vor Männern, Männer vor Frauen; sehr Viele haben vor Arbeitslosigkeit. Diese Menschen haben ständig Angst vor Allem, aber bei näherer Betrachtung eigentlich grundlos. Es gibt Menschen, die so große Angst haben, dass sie sich nicht mehr aus ihrem Haus trauen. Die Schulmedizin ordnet das eher einer kranken Psyche zu! Nieren produzieren nierentypische Emotionen, das ist normal und auch gesund. Aber wenn die Niere schwächer wird und diese Emotionen im Übermaß produziert werden, bildet sich bei Fortbestehen dieses Zustandes der typische Nierencharakter aus: Ängstlicher Typ mit Angstanfällen, Angstschwitzen, -Kreislaufstörungen, -Gänsehaut Herz-Tachykardie, plötzliches Zusammenbrechen Wegen dieser Angst fühlen sich die Leute immer unsicherer. Sie haben Angst vor Allem, aber unsere Welt fordert, dass man keine Angst haben darf. Man muss stark sein, man muss Erfolg haben. Diese Leute versuchen dann, ihre Angst zu verstecken und das stresst sie noch mehr! Sie haben Angst, nicht gut genug zu sein, nicht genug Erfolg zu haben, den Anforderungen nicht zu genügen, den Chef nicht zufrieden stellen zu können oder den Mann oder die Kinder. Sie haben immer das Gefühl, noch besser sein zu müssen und so stressen sie sich selbst immer mehr. Sie fordern sich selbst ständig zu viel, bis sie daran zerbrechen. Sie zeigen nicht, dass sie Angst haben. Deshalb ist das Wort STRESS bei uns so populär. Hierzulande wird die Ursache für ein derartiges Verhalten fast immer im psychischen Bereich gesucht. Nierenschwache Menschen bilden übermäßige Nierenemotionen. Das ist keine psychische Krankheit, sondern ein Krankheitssymptom. Wenn die Nieren schwächer sind, werden diese Emotionen noch stärker im Übermaß produziert, aber immer weniger vertragen. Ängste aufgrund äußerer Einwirkungen, die nicht vermieden werden können, wie beispielsweise ein Autounfall, eine schwere Krankheit bei Nahestehenden oder Arbeitslosigkeit schaden den Nieren auch. Deswegen können Menschen mit schwachen Nieren sehr schwer Angst, Stress oder Schock vertragen. Mögliche Reaktionen wie plötzlicher Haarausfall, Einnässen bei kurzem Schock oder Schreck, Bettnässen bei Kindern ist keine Seltenheit.
Ich finde das wirklich äusserst spannend. Ich habe chronische Nierenprobleme und bin ein ängstlicher Typ wie hier beschrieben. Bei Regulationsphasen spüre ich das umso stärker.
Die gleichen Reaktionen, die Du hier beschreibst, kenne ich von der Nebenniere. Sie verursacht Angst, wenn sie krank ist. Wer Hashimoto Thyreoiditis hat, leidet manchmal auch unter Nebennierenschwäche mit solchen Symptomen.
LG Morin
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer)
das kann man nicht pauschal sagen. Jede Person ist unterschiedlich. Es kommt darauf an wie schwach die Nieren sind, wie sehr sie mit Toxinen belastet sind. Der Cordyceps ist der Pilz, der die Nieren ganz besonders stärkt. Aber auch Ganoderma und Spirulina sind in diesem Fall sehr hilfreich.