bei mir im Bekanntenkreis kam die Frage auf ob man Spirulina wegen des Jodgehalts bei Schilddrüsenerkrankungen überhaupt nehmen darf. Ja darf man! Spirulina hat nur einen ganz geringen Jodanteil! Und Ganodolon hat ja schon geschrieben: Es handelt sich nicht um eine Meeresalge. Also keine Angst deswegen. Meine Mama hat Hashimoto und hat Spirulina seit Monaten höher dosiert eingenommen (10 Stück am Tag) zusammen mit GL und RG Kapseln (4 Pärchen täglich). Ihre Knoten in der Schilddrüse haben sich zurückgebildet. Der Arzt war erstaunt wie gut die Schilddrüse aussieht! LG
Wer sich in Malaysia die Spirulina Kulturen angeguckt hat, wird sich wundern, warum den Becken Salz beigegeben wird. DXN züchtet ja nicht nur eine, sondern eine große Vielzahl an Spirulina Arten, was die Presslinge sehr wirkungsvoll macht.
Alle Spirulina Arten brauchen Salz, aber kein normales. Dem basischen Wasser wird schwarzes Salz beigegeben, aber weniger als die Konzentration im Meer (20 Teile Salz auf 1000 Teile Wasser/ im Meer sind es 30 Teile).
Dieses spezielle basische Wasser, dem übgrigens KEIN JOD beigegeben wird, zusammen mit den vielen Sonnenstunden in Malaysia, ist die ideale Voraussetzung für sehr gesunde Spirulina.
Hallo GanoBee, darf ich fragen wieviel Monaten Ihre Mama sie genommen hat und wieviel mm sich die Knote zurückgebildet hat? Vielen Dank im Voraus. Gruß Nini
Sie hatte die Spirulina schon ca. 1 Jahr genommen. Ich kann Dir nicht genau, wieviel mm die Knoten zurückgegangen sind, der Arzt sagte, dass die Schilddrüse viel besser aussieht und die Knoten kleiner wären. Sie hat die Spirulina teilweise sehr hochdosiert eingenommen und keine negativen Begleiterscheinungen gehabt. Also keine Angst wegen der verwirrenden Aussagen im Netz, dass man Spirulina nicht bei Schilddrüsenproblemen nehmen darf.