Bei niedrigen Kaloriengehalt sind die Tomaten reich an Vitaminen (neben B1, B2, B6 und E, Folsäure , sowie viel Carotin und Vitamin C), Mineralstoffen und Fruchtsäuren. Neuerdings zeigen Untersuchungen das sekundäre Pflanzenstoffe wie Carotinoide, Flavinoide, Phenolsäure, Terpenen und Vitamine als bioaktive Substanzen in der Tomate enthalten sind und diese prophylaktisch gegen Krebserkrankungen, als Schutz gegen Arterienverkalkung und zur Stärkung des Immunsystems wirken. Tomaten sind appetitanregend * Tomaten entschlacken den Körper * Tomaten wirken entwässernd * Tomaten fördern die Verdauung * Tomaten senken den Cholesterin - Gehalt * Tomaten stärken das Immunsystem * Tomaten schützen Zellen vor oxidativen Einflüssen und dadurch vor Krebs * Tomaten verringern das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen * Tomaten schützen vor Arterienverkalkung und die Folgen * Tomaten helfen gegen Magensäure-Überschuss, Gicht und Arthritis
Der Radikalenfänger Lykopin befindet sich als Farbstoff in den Zellwänden der Tomate. Die Lykopine überstehen die Hitze während des Kochens und durch das dadurch hervorgerufene Aufplatzen der Zellkerne steht das Lykopin dem Organismus leichter aufnehmbar zur Verfügung.
Man kann die Tomaten durch saure Pflaumen oder getrocknete Goji Beeren ersetzen.
Personen mit einem sehr hitzigen Körper (starker Stoffwechsel) können auch statt Tomaten gelbe Birnen oder rote frische Trauben nehmen.
Wenn jemand aber den säuerlichen Geschmack von Tomaten nicht mag, ist das meist ein Zeichen von starker Übersäuerung. Bei diesen Personen wär es besser, sie würden sich überwinden, die Tomaten trotzdem als Zutat zu nehmen, weil sie sehr effektiv die Übersäuerung aus dem Körper beseitigen können. Zu Beginn kann man der Suppe gegen den säuerlichen Geschmack etwas Honig, Ahornsirup oder Gerstenmalzextrakt beigeben.