Das kann ich voll verstehen, mich haben Sorgen wegen meiner Nierenerkrankung und Autoimmunsstörung fest im Griff gehabt, teilweise kommt das heute auch noch hoch! Wenn die Organe regulieren hat das auch Auswirkungen auf unsere Emotionen. Angst hängt mit den Nieren zusammen, Wut und Aggression mit der Leber, Traurigkeit mit der Lunge. Mich beruhigt es zu wissen das Ganoderma die Schwachstellen in meinem Körper ausfindig macht und mein Körper anfängt sich selbst zu helfen. Und das Tolle bei Ganoderma ist man muss nicht daran glauben das es wirkt. Es wirkt auch bei Tieren und Babys und ist mittlerweile in Asien gut erforscht. Die Pilze haben nachweislich Inhaltsstoffe die unseren Organismus ausbalancieren können und sogar das Tumorwachstum hemmen. Auch gegen Infekte und Viren kann so unser Immunsystem besser angehen. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Ich war früher alle paar Wochen krank, mein ganzes Leben eigentlich. Erkältung wechselte mit Magen Darm Infekt, Halsentzündung und Kopfweh.....ich habe alles mitgenommen was rumging. Das ist seit den Pilzen nicht mehr so. Wenn auch die Regulationszyklen mich oft noch niederstrecken versuche ich das Positiv zu sehen. Die Pilze schaffen es in meinem Körper einen Selbstheilungsprozess auszulösen, etwas was kein Medikament bisher konnte. Meine Ärzte waren so oft ratlos mit mir. Es dauert aber das zu verinnerlichen. Je länger man die Pilze nimmt und mehr darüber lernt umso verständlicher werden einem Zusammenhänge.
Danke das Du so schnell Pulstest und Zungenbild geschickt hast. Unsere Lingh Zhi kommt heute von einer Weiterbildung zurück, sie wird sicher bald antworten. Ich habe auch mit 1-2 Pärchen angefangen und damals gleich dolle Reaktionen verspürt. Das Du zu Beginn gleich alle Deine Baustellen gemerkt hast ist ein Super Zeichen. Das war bei mir auch so. Aber jetzt geht dein Körper alles nach und nach an. Vielleicht solltest Du ein wenig die Dosis erhöhen. Ich bin so langsam mal auf 6 Pärchen hoch und die meisten merken dann wieder mehr. Ich musste öfter wieder runterfahren weil meine Reaktionen zu schlimm wurden. Aber mit Suppe verstärken wir die Wirkung auch
Hast DU denn eine genaue Diagnose Deiner Herzgeschichte? Oder weiß man nicht genau was da los ist?
Ja, es beruhigt, dass Ganoderma schon so vielen geholfen hat. Danke, dass du mir deine Erfahrungen schilderst! Dann werde ich heute wohl mal auf drei Pärchen steigern.
Zu meiner Herzgeschichte: Nein, es ist nie was vernünftiges diagnostiziert worden. Halt immer ventrikuläre Extrasystolen unterschiedicher Stärke, aber nicht pathologisch (finde ich immer etwas lächerlich - ich hatte früher keine einzige von den Dingern und jetzt vergeht kaum ein Tag ohne dass ich tausende habe...kann mir keiner erzählen, dass das normal sein soll). Dann wurde einmal im Kontrastmittel-MRT ein minimaler Perikarderguss gefunden, allerdings so klein dass er angeblich unerheblich ist. Ja und ansonsten kommt es immer auf meine Tagesform an, was bei Untersuchungen so rauskommt. Es gibt Tage, da stellt ein BEKG für mich nicht so ein großes Problem da und Tage wo ich nach 5 Minuten vom Fahrrad kippe, wenn ich nicht aufhöre. Da habe ich dann auch extreme Extrasystolen beim Runterfahren des Pulses, sodass ich schlecht Luft kriege usw.. Irritiert hat das aber nie einen Arzt (und ich war bei vielen). Es fühlt sich einfach wortwörtlich an als würde an manchen Tagen etwas auf meinem Herzen "sitzen" und es schwächen. Beste Grüße!
Du hast was von Verdacht auf Viren geschrieben...vermuten sie da Auslöser? Hast Du mal ne Grippe oder so gehabt und sie übergangen? Oder ne heftige Virusinfektion gehabt?
Also der Verlauf war ja so, dass ich damals in Neuseeland war, dort eine Erkältung (keine besonders starke) hatte, eine Woche später joggen gegangen bin und danach quasi einen Totalzusammenbruch hatte. Zuerst nur mit extremer Erschöpfung, dann kamen Schwäche, Unruhe, Muskelzucken und erstmal ein schneller Puls. Vier Wochen später haben sich die Extrasystolen eingestellt. Dazu kam aber auch, dass ich dort zu dem Zeitpunkt unter extremer psychischer Belastung stand, weil ich Stress mit meiner Gastmutter hatte (war Au Pair). Es kamen also körperliche und psychische Belastungssituationen zusammen. Festgestellt haben die Ärzte aber von Anfang an nichts - weder in Neuseeland, noch 3 Monate später in Deutschland. Es war nur auffällig, dass ich im BEKG sehr schlechte Ergebnisse hatte und eben die Extrasystolen. Ich sollte mich dann schonen und nach ein paar Wochen verschwanden die Extrasystolen auch vollständig. Ich fühlte mich nur noch nicht wieder richtig belastbar. So richtig los ging es erst mit der nächsten Erkältung, die ich ein paar Monate später hatte...und dann ist es nie wieder richtig weggegangen. Ich hatte damals dann ständig starke Erkältungen mit Bronchitis und Sinusitis, die absolut nicht von alleine weggingen. Daraufhin extreme Reaktionen auf die erforderlichen Antibiotika....habe ich die ein paar Tage genommen, war ich zu nichts mehr in der Lage...konnte kaum noch den Arm heben, selbst sprechen war anstrengend. Hat mir aber kein Arzt geglaubt. Mich haben generell alle Ärzte nur belächelt...selbst als 20.000 Extrasystolen in 24 Stunden beim LZEKG rauskamen. Heute habe ich überhaupt keine Erkältungen mehr, fühle mich an 80% der Tage auch körperlich gut. Nur das Herz spielt halt nicht mit. Ich möchte dann gerne Sport machen und rennen, aber mein Herz ist wie so ein schwacher Punkt, der mir sofort alle Energie raubt. Es kommt dann gefühlt auch kein Sauerstoff in den Zellen an.
Hm vielleicht hast Du auch einen Schaden von den ganzen Antibiotika. Ich bin seit Kindheit damit vollgestopft worden und mir ging es danach immer grottig. Es musste sein weil ich Lungenentzündungen, Vereiterungen usw. hatte. Wegen Erkältungen würde ich niemals mehr ein Antibiotika einnehmen. Die Ärzte sind leider schnell dazu bereit eins zu verschreiben, aber man kann mit leichtfertiger Gabe viel schlimmes anrichten. Habe letztens erst ein Buch über den Darm gelesen. Da wurde vermutet das die Einnahme von Antibiotika das Darmmilieu dauerhaft verändert und schadet. Nicht nur für einen kurzen Zeitraum. Die Chemie greift vielmehr in den Körper ein als gedacht. Ich kenne auch chronische Sinusitis und weiß das man manchmal nicht anders kann als das Zeug zu nehmen. Gerade wenn es eitert. Aber da gibt es noch ne Menge Alternativen, falls Du damit noch zu tun hast gebe ich Dir gerne noch Tips. Ich habe eine mehrfach operierte Nebenhöhle die so kaputt ist das ich eine Dauer-Entzündung da drin habe. Aber ich kann meist auf die Chemie verzichten.
Das Herz kann auch durch Bakterien oder Viren von Infektionen in Mitleidenschaft gezogen werden. Die gute Nachricht ist das Dein Immunsystem durch Ganoderma sehr gestärkt wird. Es kann so effektiv gegen Viren und Bakterien kämpfen. Aber das wird etwas dauern. Ganoderma wirkt gegen Entzündungen und Infekte Viren und Bakterien Auch Sauerstoff kommt durch Ganoderma vermehrt in Deinen Zellen an! Besonders wirksam bei dem Problem mit wenig Sauerstoff ist auch der Cordyceps. Jetzt warten wir erstmal auf die Auswertung Deines Puls- und Zungentests und schauen was Lingh Zhi für ein Suppenrezept empfiehlt. Du wirst sehen Schritt für Schritt wird es besser werden Gut das Du in so relativ jungem Alter beginnst mit den Pilzen. Ich wünschte ich hätte damals die Möglichkeit gehabt Nicht unterkriegen lassen
Hallo Annye, das sind Erfahrungen, die ich sehr gut nachvollziehen kann. Auch ich habe Extrasystolen, Aussetzer und Schwäche. Das tut mir leid! Du hast den Vorteil, dass Du noch sehr jung bist und bestimmt mit der Regulation schneller furch bist! Wenn sich schon einiges verbessert hat, kannst Du davon ausgehen, dass sich auch das Herzproblem irgendwann in Luft auflöst. Wir hören ja hier oft, dass wir Geduld brauchen. Bei derartigen Beschwerden fällt es natürlich schwer, ruhig zu bleiben. Ich verstehe jetzt nicht, wie bei einer Kathederuntersuchung Viren festgestellt werden können? Meines Wissens geht das nur mittels Biopsie. Und auch dann hast du ja nur eine Diagnose. Ok. Wäre ja schön, eine Ursache zu kennen. Aber wie ginge es dann weiter?
Pilzchen, ich habe aber auch nie wieder Antibiotika genommen, seit mir der Zusammenhang mit meinem Zustand bewusst wurde. Und Darmaufbau habe ich schon ohne Ende betrieben....ich werde ja auch wirklich nicht mehr krank und wenn, dann ist es komplikationslos nach 2-3 Tagen wieder weg. Das ist was ich meine, all die Sachen die ich schon probiert habe haben auch was genützt. Nur eben nicht beim Herz. Immer wenn es schlechter ist - so wie jetzt - habe ich halt Angst, dass ich durch irgendeine Überanstrengung was kaputt mache, was dann wirklich irreparabel ist :(
Hallo Herzchen,
schön zu wissen, dass es hier noch jemanden mit ähnlichen Problemen gibt. Ja, ich hoffe dass auch das Herzproblem irgendwann verschwindet. Es macht mir immer Mut, dass es ab und an mal einen Tag gibt, an dem mein Herz kaum Probleme macht. Ich denke mir dann kann ja noch nichts kaputt sein... Ja, bei dem Katheter hab ich mich aus genau dem Grund bisher auch immer gesträubt. Natürlich meine ich eine Katheteruntersuchung mit Biopsie. Es gibt halt eine Handvoll Viren, die man theoretisch behandeln kann...nur graust es mir vor den Mitteln. Bis jetzt habe ich das auch immer ausgeschlossen, aber ich bin eben einfach erst 23 und habe langsam Panik dass sich irgendwann sowas wie eine dilatative Kardiomyopathie entwickelt und ich mich schon mal auf die Transplantationsliste setzen lassen kann...Ich meine, ich habe das jetzt seit dreieinhalb Jahren - wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es wieder weggeht?
Du hast ja die gleichen Gedanken wie ich...Neulich habe ich mich mit meinem Nachbarn unterhalten. ..sollte man vielleicht mal öfter tun. Und er sagte mir so ganz nebenbei, dass er mit einem Spenderherz lebt. Da dachte ich noch, dass das ja ein Zustand ist, mit dem man alles gut machen kann. Ihm geht es sehr gut damit. Aber ich denke, dass wir beide nicht diesen Weg einschlagen brauchen. Wir kochen jetzt fleißig Suppe. Hast Du denn mal ein paar Tage Zeit für Dich? Vielleicht kannst du ja dann mal probieren, ob du mit einer höheren Dosierung zurecht.
Ja ich kann die Sorge durchaus verstehen Versuch jetzt das Ganze Positiv zu sehen. Ganoderma hat schon vielen Menschen geholfen mit großen gesundheitlichen Problemen die über lange Zeit bestanden. Bei manchen verschwinden sie nicht ganz, aber viele könne damit gut leben wenn sie die Pilze dauerhaft nehmen. Unterschätze nicht die Selbstheilungsmöglichkeiten unseres Körpers. Schau mal hier, das habe ich erst gestern gelesen: Laboruntersuchungen haben Licht in die geheimnisvolle Wirkung des Vitalpilzes gebracht und geben Aufschluss über seine heilsamen Inhaltsstoffe.Wie sich die Stoffe genau auswirken wird weiterhin untersucht, gerade der Struktur und Wirkungsweise der Polysaccharide wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da sie ein Hauptbestandteil des Pilzes darstellen und der Forschung ständig neue Überraschungen liefern. Der Pilz fördert in erster Linie einen gesunden und positiven Stoffwechsel, was dem Körper wiederum die Möglichkeit gibt Selbstheilungsprozesse in Gang zu bringen.
Und das können die vielen positiven Berichte der Anwender nur bestätigen. Der Dr. Lim sagt immer man soll sich zurücklehnen und zusehen wie Ganoderma unseren Körper ausbalanciert. Zugegeben daran arbeite ich auch
sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Gemäß dem neuen Puls- und Zungentest, wäre es gut, wenn du dein Suppenrezept ein klein wenig anpasst:
100g Lauch 100g Mairübchen 100g Rote Beete 50g Bio Zitrone mit Schale 50g Datteln 30g Ingwer
Und bitte steigere die RG/GL Dosis langsam (pro Woche ein Pärchen mehr bis auf 6 Pärchen pro Tag). Es ist besser, wenn du alle Pärchen in Suppe rührst. So wirken sie wesentlich stärker. Von den Spirulina kannst du sofort 15 Stück pro Tag nehmen.
Du hast immer noch starke Blockaden im Körper. Bleib schön dran. Wie die anderen schon geschrieben haben, ist jetzt Geduld gefragt. Schaffst du es denn auf Rohkost zu verzichten? Das wäre sehr wichtig jetzt, damit dein Stoffwechsel wieder stark werden kann.
Danke Ling Zhi! Ich koche mir gerade die neue Suppe. Die letzten Tage waren sehr interessant, weil es mir erst ja ziemlich mies ging und dann gestern urplötzlich für ein paar Stunden richtig gut. Heute ist es leider wieder schlechter geworden, aber ich hab das Gefühl, da tut sich was... Das mit der Rohkost kann ich natürlich probieren, allerdings finde ich immer so seltsam, dass ich tausend mal lieber rohes Obst und Gemüse esse als gekochtes. Wieso ist das so, wenn es für mich doch besser wäre? Vor allem zum Frühstück liebe ich frisches Obst. Was würdest du denn da empfehlen? Haferbrei mit gekochten Äpfeln vielleicht? :)
Haferbrei mit gekochten Äpfeln und etwas Zimt und Mandelstückchen wäre super. Du kannst auch immer mal variieren. Wichtig ist, dass du morgens nichts Kaltes isst.
Du kannst es dir vielleicht so vorstellen, dass in deinem Körper ein kleines Öfchen ist, dass du morgens anfeuern musst. Wirfst du da gerade morgens, wo du das Feuer einmal richtig entfachen möchtest, nur nasses Holz rein, leidet dein Körper den ganzen Tag darunter, dass das Feuer nicht richtig in Gang kommt und nur leicht vor sich hin glimmt. Alle Organe werden schwach dadurch, wenn du das über Jahre machst.
Ich kann dich verstehen, wir lernen hier in Europa, dass Rohkost das beste überhaupt ist. Ich habe mich selber jahrelang so ernährt und sehe jetzt den Unterschied, dass nicht für jeden Körper die Rohkost wirklich gut ist.
Ansonsten solltest du gekochte wärmende und kühlende Lebensmittel zur Zeit mischen. Du hast ja viel Hitze gestaut, aber die Ursache dafür ist der zu schwache Stoffwechsel. Du brauchst eine gute Mischung von beidem.